Warum dein Nachmittagstief kein Zufall ist – 5 kleine Routinen für stabile Energie nach 14 Uhr. Viele Frauen ab 40 kennen das: Nach dem Mittagessen kommt der Energieeinbruch. Du spürst ein Ziehen im Kopf, willst am liebsten auf die Couch und fragst dich, wie du abends noch Energie haben sollst. Ich zeige dir, warum das passiert und wie du mit 5 einfachen Routinen deinen Akku im Alltag lädtst.

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1 | Was passiert eigentlich nach dem Mittagessen?
Stell dir vor: Du beendest dein Mittagessen und dein Körper fährt bereits heimlich in den Energiemodus zurück. Dein Verdauungssystem zieht mehr Blut, damit es die Mahlzeit verarbeiten kann. Gleichzeitig steigt durch viele schnelle Kohlenhydrate eine Zucker- und Insulinspitze. Etwa zwei Stunden später wird genau diese Spitze zur Falle: Dein Blutzucker fällt unter dein Ausgangsniveau und du erwischst dich beim klassischen Mittagstief, mit schwerem Kopf, schlappen Beinen und Heißhunger auf Süßes oder Unnützes.
Jetzt weißt du, was hinter deinem Mittagstief steckt. Hier endet die Erklärung nicht. Wie du an den richtigen Stellen eingreifst, zeige ich dir mit den folgenden fünf Routinen: Sie bremsen die Zucker- und Insulinspitzen, sorgen dafür, dass dein Körper nicht in den Energiesparmodus fährt und bringen dich zurück in den aktiven Zustand.
Lass uns gemeinsam schauen, was du im Alltag konkret ändern kannst, damit dein Energielevel stabil bleibt – statt schon nach dem Mittagessen auf Sparflamme zu laufen.

